Update: Das E-Mail-System wurde entstört und steht wieder zur Verfügung.
Unser E-Mail-System hat eine techische Störung, so dass momentan weder der Versand noch der Empfang von E-Mails möglich ist. Wir arbeiten an einer Lösung.
Aktuelles aus dem IT-Servicezentrum der MLU
13. Okt 2022
Update: Das E-Mail-System wurde entstört und steht wieder zur Verfügung.
Unser E-Mail-System hat eine techische Störung, so dass momentan weder der Versand noch der Empfang von E-Mails möglich ist. Wir arbeiten an einer Lösung.
26. Apr 2022
Wir bitten um Berücksichtigung, dass aktuell keine Zustellung von E-Mails aus dem Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen an universitäre E-Mail-Adressen möglich ist.
Aktualisierung, 26.04.2022: Die Zustellung von E-Mails aus dem Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen ist an universitäre E-Mail-Adressen wieder möglich.
16. Feb 2022
Vor dem Hintergrund der weiterhin erhöhten und steigenden Gefährdungslage wird das IT-Servicezentrum ab dem 28.02.2022 die seit dem 13.12.2021 für von extern eingehende E-Mails etablierten Schutzmaßnahmen zum Abweisen von E-Mails mit potentiell gefährlichen Anhängen ausnahmslos auf alle E-Mails anwenden.
Es werden ab diesem Zeitpunkt alle E-Mails (sowohl beim Empfang als auch beim Versand) abgewiesen, wenn diese Dateianhänge enthalten, die nach allgemeiner Einschätzung ein erhöhtes oder sehr hohes Gefährdungspotential beinhalten. Lediglich der Absender der betroffenen Nachricht wird beim Abweisen von E-Mails durch uns über den nicht-erfolgreichen Zustellversuch informiert und erhält einen so genannten Nichtzustellbarkeitsbericht (engl. NDR oder non-delivery report). Dieser Bericht enthält die Nachricht: “This message contains an attachment of a type that we do not accept.”.
9. Dez 2021
In Kürze wird das IT-Servicezentrum auf Grund der aktuellen Gefahrenlage die Annahme von E-Mails mit spezifischen Anhängen – insbesondere von veralteten und angreifbaren Office-Dokument-Formaten – ablehnen.
Es werden zukünftig von außerhalb der Universität eingehende E-Mails abgewiesen, wenn diese Dateianhänge enthalten, die nach allgemeiner Einschätzung ein erhöhtes oder sehr hohes Gefährdungspotential beinhalten. Lediglich der Absender der Nachricht wird beim Abweisen von E-Mails durch uns über den nichterfolgreichen Zustellversuch informiert und erhält einen so genannten Nichtzustellbarkeitsbericht (engl. NDR oder non-delivery report). Dieser Bericht enthält die Begründung: „This message contains an attachment of a type that we do not accept.“.
Falls Sie nach dem Inkrafttreten der Schutzmaßnahme von Absendern anderer Einrichtungen, Firmen oder allgemein von Personen mit denen Sie per E-Mail Kontakt halten, auf Probleme beim Versenden von E-Mails hingewiesen werden, bitten Sie den Absender bitte darum, die zu empfangenden Dokumente in einem anderem Format oder auf einem anderen Weg zur Verfügung zu stellen.
Bei Fragen können Sie uns mittwochs von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Rahmen unserer E-Mail-Sprechstunde unter 0345 / 55 21830 oder allgemein über unseren Helpdesk (erreichbar unter der Telefonnummer 21888 oder per E-Mail über helpdesk@itz.uni-halle.de) erreichen. Weitere Informationen zu Veränderungen und Störungen im E-Mail-System finden Sie in hier in unserem Blog.
6. Okt 2021
Aus aktuellem Anlass möchten wir Sie auf vermehrtes Aufkommen von Spam- und Phishing-E-Mails hinweisen, denn es sind momentan verstärkt vermeintliche E-Mails von Banken (vorwiegend DKB und Volksbank) im Umlauf.
Auffällige Betreffzeilen mit unterschiedlichen Inhalten sind:
Jede einzelne dieser E-Mails kommt von anderen Absendern und Servern, so dass wir Ihnen leider keine genaueren Hinweise geben können, woran Sie treffsicher entsprechende Spam- bzw. Phishing-E-Mails erkennen können.
Wir versuchen solche E-Mails bestmöglich abzuweisen. Allerdings bitten wir Sie zusätzlich, jegliche eingehende E-Mails und deren Anhänge kritisch zu bewerten. Vergewissern Sie sich im Zweifel telefonisch beim vermeintlichen Absender und öffnen Sie keineswegs Inhalte oder Links von fragwürdigen E-Mails.
Zudem möchten wir interessierte Nutzer auf die Empfehlungen der Verbraucherzentrale hinweisen, welche Sie unter https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/phishingradar/phishingradar-aktuelle-warnungen-6059 finden.
27. Jul 2021
Der opportunistisch verschlüsselten Mailabruf mit STARTTLS über IMAP-Port 143 sowie über POP3-Port 110 wurde wie angekündigt am 17. März 2022 deaktiviert.
Danach wird nur noch der vollständig verschlüsselte Mailabruf über IMAPS-Port 993 sowie über POP3S-Port 995 möglich sein wird.
Bitte weichen Sie bei Problemen auf die Webmail-Oberfläche aus.
Je nach genutztem E-Mail-Programm (E-Mail-Client) müssen Sie ggf. ihre verwendete Konfiguration verändern. Berücksichtigen Sie daher bitte bereits jetzt folgende Hinweise:
9. Apr 2021
Viele Nutzer*innen unseres E-Mail-Dienstes erhalten täglich E-Mail-Nachrichten mit fragwürdigen Inhalten. Auf zwei der aktuell häufigsten dieser E-Mail-Typen möchten wir Sie hinweisen:
Was sollten Sie beachten, wenn Sie solche Nachricht erhalten?
27. Jan 2020
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Studierende,
liebe Mitglieder und Angehörige der MLU,
aus aktuellem Anlass müssen wir Sie darauf hinweisen, dass derzeit vermehrt Attacken auf Infrastruktur und Mail-Konten von öffentlichen Einrichtungen und auch von Privatpersonen verzeichnet werden. Wie Sie der Berichterstattung in der Presse vermutlich entnommen haben, mussten an der Universität Giessen vor kurzem aufgrund einer solchen Attacke sämtliche EDV-Systeme für mehrere Wochen außer Betrieb genommen werden. Die Gefahr ist also gerade für Hochschulen sehr real, der potenzielle Schaden ist enorm.
In jüngster Zeit häufen sich auch an unserer Universität E-Mails mit schädlichem Inhalt. Solche E-Mails werden größtenteils personalisiert (mit korrekter Anrede etc.) versendet und geben sich zum Teil sogar als Antwort auf einer Antwort (Reply:) auf eine frühere, tatsächlich versendete E-Mail aus, so dass sie bei oberflächlicher Betrachtung nicht auffällig sind. Die Gefahr besteht in der Regel in einem Dateianhang, meist in Form einer ZIP- oder IMG-Datei, die verschlüsselt wurde. Der Inhalt der Mail soll dann dazu verleiten, diese Datei zu öffnen, meist durch sehr kurz gehaltene Texte wie beispielsweise “Schau mal hier” oder “Anbei das gewünschte Dokument”, verbunden mit einem Hinweis auf das Passwort zum Öffnen des Anhangs (“zip pass 333″ oder ähnliches).
Es wird dringend davon abgeraten, solche Anhänge zu öffnen, da sie mit hoher Wahrscheinlichkeit Schadsoftware enthalten. Wenn Sie einen solchen Anhang öffnen, riskieren Sie, dass Ihr Computer mit Schadsoftware verseucht wird, die auf andere Rechner im Netz der Universität übergreifen und im Extremfall alle EDV-Systeme der Universität beeinträchtigen kann.
Mit Blick auf aktuelle Vorfälle, wie den oben geschilderten an der Universität Giessen, sollte diese Warnung sehr ernst genommen werden.
Bitte beachten Sie, dass diese Warnung nicht nur für Microsoft-Produkte gilt – auch Nutzer von Apple-Produkten können betroffen sein.
Sollten Sie bereits aufgrund einer solchen E-Mail ein angehängtes ZIP-Archiv oder eine IMG-Datei und deren Inhalte geöffnet haben (z.B. durch Office-Programme mit aktivierter Makrofunktion), so schalten Sie bitte umgehend das entsprechende Gerät aus und setzen sich mit dem IT-Betreuer Ihres Bereiches in Verbindung. Bitte kontaktieren Sie in der Regel nicht direkt den Helpdesk des ITZ, damit die Informationen geordnet aufgenommen und gebündelt werden und vor Ort entsprechend reagiert werden kann. Nur im Ausnahmefall, wenn ein lokaler IT-Betreuer nicht zur Verfügung steht, kontaktieren Sie bitte direkt den Helpdesk des ITZ (Rufnummer 0345/55 21 888).
Das ITZ wird eine Reihe von technischen Maßnahmen ergreifen, um die Systeme ingesamt abzusichern. Es ist möglich, dass es hierdurch in nächster Zeit zu Einschränkungen bei einigen Diensten kommen kann. Gegenüber einem denkbaren Komplettausfall der EDV der Universität stellen solche Einschränkungen aber das bei weitem kleinere Übel dar.
Wir für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis.
7. Mrz 2019
Voraussichtlich im zweiten Quartal 2020 wird das IT-Servicezentrum (ITZ) die Authentifizierung für den Postausgangsserver „smtpauth.uni-halle.de“ auf den zentralen Authentifizierungsdienst umstellen.
Nutzer, welche ihr persönliches Passwort bisher noch nie über das ITZ-Serviceportal geändert haben, sollten dies bis zur Umstellung nachholen, um etwaige Probleme beim Mailversand nach der Umstellung zu vermeiden. [ Weiterlesen … ]
11. Dez 2018
Bei E-Mails mit Dateianhängen oder Links zu Webseiten sollten Sie vorsichtig sein. Das gilt im Allgemeinen für alle per E-Mail zugestellten Nachrichten. Dennoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass sich in den letzten Tagen Berichte über die schnelle Verteilung eines Windows-Trojaners namens „Emotet“ [1] häufen. [ Weiterlesen … ]