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2. Apr 2013

Aus zwei mach eins: IT-Hilfe für alle

Die Gründungsfeier des ITZ und die feierliche Einweihung der renovierten Maschinensäle und Gebäude am 27. März 2013 wurden begleitet vom Magazin der Martin-Luther-Universität, scientia halensis:

Dr. Frank Wossal erklärt die Rechner im Maschinenraum. (Fotos: Sarah Huke)

Dr. Frank Wossal erklärt die Rechner im Maschinenraum. (Fotos: Sarah Huke)

Laute Lüfter, schnelle Rechner und eine Menge Kabel: In der Kurt-Mothes-Straße 1 am Weinberg Campus wurde das ITZ gestern nicht nur feierlich eingeweiht, auch ein Blick in die renovierten Maschinensäle war möglich. „Das ist Hightech vom Feinsten für die Wissenschaft in Halle“, erklärt Kanzler Dr. Martin Hecht.

Maschinensaal im ITZ. Maschinensaal im ITZ.

Die zentrale Dienstleistungseinrichtung der Uni kümmert sich gleichermaßen um alle Belange aus Forschung, Lehre, Studium und Administration. Dazu vereint es das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeiter des ehemaligen Universitätsrechenzentrums und des IT-Referats der Zentralen Universitätsverwaltung unter einem Dach.

„Im Jahr 1994, zum 300-jährigen Jubiläum der MLU, gab es einen 64-Kbit Internetzugang für die gesamte Uni. Auch der E-Mail wurde eine experimentelle Bedeutung zugeschrieben. Seit dieser Zeit hat sich viel verändert“, erzählt Dr. Frank Wossal, Direktor des ITZ. „Service steht an erster Stelle.“ Ein zentraler Helpdesk (helpdesk@itz.uni-halle.de) soll die Anfragen der Nutzer bündeln und die Wege der Bearbeitung transparenter machen.

„Wir leben jetzt in einer Welt, die neue Lern- und Lehrformen und das dazugehörige Material benötigt“, resümiert Rektor Prof. Dr. Udo Sträter. „Mir erklärte ein Professor in Bochum 1985 noch, dass das mit den Computern wohl ehr nicht von Dauer sei, die Schreibmaschine aber bliebe.“

Text: Sarah Huke

Mit freundlicher Genehmigung der Scientia Halensis. Zum Originalartikel

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